Wir werden zukünftig über folgende Kanäle informieren:

 https://www.ubl-buerger-herz.de/
   https://facebook.com/buergerherz

Bitte nutzen Sie diese hier genannten Kanäle, um weiteren Aktivitäten zu folgen.
Vielen Dank!



Bürger-Herz tritt bei der Kreistagswahl mit der Unabhängigen BürgerListe UBL/Bürger-Herz  an.
30 Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg haben sich aufgestellt.

>>> hier geht es zur neuen Website unserer Wählervereinigung:
www.ubl-buerger-herz.de


- März 2021 - aktuelle Erkenntnisse

Initiale Pressekonferenz 
Neue Liste UBL/Bürger-Herz stellt sich auf 

7.521 Menschen haben die Petition "HKZ-Standort Rotenburg muss erhalten bleiben!" unterzeichnet.
Die Petition wurde am 16.11.20 vor der Kreistagssitzung an Landrat Dr. Michael Koch übergeben!

7.  Oktober 2020 - Brief an Landrat, Klinikum und Curacon
Schaffen Sie Transparenz, Nachvollziehbarkeit und prüfen Sie andere Lösungen!
Das Gutachten zum Radikalumbau ist nicht öffentlich, daher haben wir die Forderung - stellen Sie der Öffentlichkeit bereit, was Ihnen möglich ist:
- das sogenannte "Zukunftskonzept"
- Zahlen, Daten, Fakten: Welches sind die Argumente, die als alternativlos benannten Weg zum Radikalumbau führen? Wie sind diese Argumente gegenüber möglichen Lösungsalternativen zu sehen? 

28. September 2020
Klinik-Krise Hersfeld-Rotenburg:
Lagebild an Landtagsabgeordnete gesendet

Der Landtag debattiert über "Zerschlagung der kommunalen Krankenhauslandschaft muss aufhören"

>>> Weitere Informationen und Downloads zum Lagebild 

"Rotes Band" im gesamten Landkreis

Menschen stehen zusammen am "Roten Band" und treten für den HKZ-Standort Rotenburg sowie eine zukunftsorientierte Klinikums-Politik ein.
>>> Bilder aus dem Landkreis <<<
MENSCHENKETTE in Bad Hersfeld
19. September
Landkreis Hersfeld-Rotenburg:
Wir stehen zusammen!
Am roten Band: Menschen aus allen Teilen des Landkreises!
>> Artikel Hersfelder Zeitung
Bad Hersfeld 19. September 2020 - Menschenkette aus dem ganzen Landkreis

MENSCHENKETTE in Rotenburg

8. September

>> Medien-Echo

WOrum GEHT ES?

Der Demontage der medizinischen und wirtschaftlichen Infrastruktur durch den eigenen Landkreis muss Einhalt geboten werden! 

 
Die Geschäftsführung des Klinikums Hersfeld-Rotenburg hat angekündigt die akutmedizinischen Abteilungen des Herz- und Kreislaufzentrums (HKZ) von Rotenburg nach Bad Hersfeld zu verlagern und die „Marke HKZ“ dort weiterführen zu wollen. Dies widerspricht fundamental den Zielen der Klink-Fusion. Landrat Dr. Michael Koch sagte bei der Übernahme des HKZ mit 100 Mio Euro aus Steuermitteln (Jahr 2016) folgendes zu:

"Wir sichern und stärken den Standort Rotenburg sowie die Kernkompetenzen des HKZ"
(Quelle: OSTHESSEN NEWS, 04.11.2015)

"Mein Ziel ist eine Weiterentwicklung des Klinikums Bad Hersfeld zu einem Klinikum Hersfeld-Rotenburg" 
(Quelle: OSTHESSEN NEWS, 04.11.2015)

"Das HKZ soll in drei Jahren zu einer schwarzen Null geführt werden. Wenn das nicht gelingt, können Sie mich gerne dafür verantwortlich machen"  (Quelle: HNA, 21.01.2016)

Landrat Dr. Michael Koch halten Sie Wort, sorgen Sie für den Erhalt des HKZ-Standortes Rotenburg!

Ebenso ist dies ein Appell an alle politischen Kräfte, die Verantwortung tragen oder diese beeinflussen können, d. h. an die Mitglieder des Aufsichtsrates, des Kreistages, Land- und Bundestages sowie der städtischen Gremien. Kennt der neue Geschäftsführer Herr Weigel diese Zielsetzung der Klinik-Fusion oder haben sich alle Verantwortungsträger bereits vom Standort Rotenburg verabschiedet?

Wir erwarten, dass die Ziele der Klinik-Fusion aufrecht erhalten werden:

  • Sicherung des HKZ Standortes Rotenburg und seiner Arbeitsplätze
  • Verbleib der Kernkompetenz Herzchirugie mit integrierten Reha-Konzept in Rotenburg
  • Übersiedlung der Abteilungen des Klinikums wie geplant (z.B. Psychatrie)
  • Umsetzung der verschleppten Investitionen für den Standort Rotenburg

Nicht nur die Mitarbeiter des HKZ sondern viele Menschen im nördlichen Teil des Landkreises sind geschockt. Es ist empörend, dass das Klinikum in kommunaler Trägerschaft einen derart eingeengten Vorschlag völlig überraschend unterbreitet hat. Anstatt den überregional sehr guten Ruf des HKZ in Rotenburg wieder zu stärken, soll sogar die kardiologische Gesundheitsversorgung mit kurzen Wegen für die nahe Bevölkerung entfallen. Nun tritt das ein, was viele benannt haben, aber stets dementiert wurde: Das Klinikum hat die finanziellen Herausforderungen des Standorts Hersfeld nicht gelöst, hat den baulichen Investitionsstau am HKZ nicht beseitigt und möchte sich nun unter Preisgabe des HKZ-Standortes Rotenburgs sanieren.

Stellen Sie zerstörtes Vertrauen wieder her:

  • Treten Sie in Dialog statt über Bürger hinweg zu entscheiden
  • Legen Sie Zahlen, Fakten und Gutachten offen
  • Keine Beschlüsse ohne Bürgerbeteiligung
  • Entwickeln Sie eine Lösung, welche die Sicherung des Standorts Rotenburg mit wirtschaftlicher Vernunft vereint

BüRGER HERZ, KAMPF fÜR dAS HKZ RotenBURG 

Hintergrund zur Motivation und Plakat-Kampange